Im den Fenstern zur Ausführung von Mahnungen, Lastschriften und Zahlungen im OP-Bereich merkt sich das Programm die zuletzt verwendete Zahlungsart.

Wird eine Zahlungs- oder Laustschriftauftrag von offenen Posten durchgeführt und bestätigt, dass die getätigten Positionen nun als bezahlt markiert werden sollen, öffnet sich ein Fenster in der der Pool auszuwählen ist, in welchen die Zahlungsbuchungen gespeichert werden sollen. Bisher wurden diese immer in den aktuell geöffneten Pool geschrieben, was öfter zu Verwirrungen geführt hat.

Im "Kontoblatt" und "Suche Dokumente" konnte es zu einem Absturz kommen wenn unerwartete Dateien im Belegarchiv lagen.

Bei den Fälligkeits-/OP-Listen bewirkt die neue Option "Offene Posten mit Lastschrift-Hinterlegung ausblenden", dass auf dem Ausdruck die offenen Posten der Personenkonten bei denen als Zahlungsart "Lastschrift" hinterlegt ist, nicht angezeigt werden.

Bei Eingabe eines Personenkontos im Splitt-Fenster wird der Name der Person automatisch in das Buchungstext-Feld übernommen.

Nach der Reparatur einer defekten Datenbank aus dem Fehlerberichtsprogramm heraus wird nun beim nächsten Start von DATAC24 die Datenbank zusätzlich reorganisiert wodurch mögliche weitere Probleme behoben werden können.

Prüfung auf doppelte Belegnummer bei den Erfassungsmasken erfoglt nun erst beim Speichern der Erfassung, nicht bereits bei der Eingabe.

Beim manuellen Hinzufügen offener Posten zur Mahnungs-/Lastschrift-/Zahlungsliste (rechte Maustaste in OP-Liste) wird eine Abfrage angezeigt die es ermöglicht zu entscheiden, ob die offenen Posten der bereits existierenden Selektion angehangen werden sollen (bisher Standard) oder ob die Liste mit den neuen Einträgen ersetzt werden soll.

Optische Änderungen an den OP-Listen:

• Belegsummen werden nicht mehr gelb hinterlegt, sondern lediglich mit einem gelben Strich abgeschlossen. 
• Offene Posten mit "Zahlsperre", "nicht mahnen", etc. werden nicht mehr rot hinterlegt, sondern in der Mahnstufenspalte mit einem "-" gekennzeichnet.

Neues Bank-Import-Format für die Deutsche Bank.

War einem Lieferanten/Kunden eine Kontonummer mit nicht-numerischen Zeichen hinterlegt kam es zu einem Absturz beim Ausführen einer DTA-Zahlung.

Bei einem abweichenden Wirtschaftsjahr konnte es durch das letzte Update dazu kommen, dass einige Buchungen im Kontoblatt mit einem falschen Jahr angezeigt wurden.

Bei der Anlage/Bearbeitung der Kostenstellen/-träger war es möglich mehrere Einträge mit gleicher Nummer anzulegen, wodurch es danach beim Speichern zu einem Absturz kam.

Die Auswahl der Option "OP auziffern" im Fenster "OP suchen" bei der Bankerfassung kann nun für folgende Aufrufe dieses Fensters gespeichert werden.

Im Kontoblatt kann nun eine Spalte eingeblendet werden die den Haupt-Buchungstext anzeigt (dieser kann sich vom sonst angezeigten Buchungstext unterscheiden wenn das gesuchte Konto in einer Splittbuchung gefunden wurde). Um die Spalte anzuzeigen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Spaltenüberschriften und Klicken auf "Haupt-Buchungstext".

Beim Entfernen der Datumssperre einer Kasse durch den Dienstleister wird nun ebenfals Periodensperre der Kasse aufgehoben.

Mit dem Faktura-Import können nun auch CSV-Dateien mit einem negativen Betrag importiert werden (Soll-/Habenkonto wird vertauscht).

Bank-Format "Amazon" hinzugefügt.

Im Kontoblatt wurden Buchungen unter Umständen nicht angezeigt wenn diese nicht in dem ihres Datums entsprechendem Jahr in der Fibu verbucht wurden.

Beim erneuten Öffnen des Programms wird das bereits gestartet Programm in den Vordergrund gebracht, anstatt der Anzeige einer Fehlermeldung.

Unformatierte Angaben zu Kontobewegungen in einer MT940-Datei werden nun ebenfalls (als Verwendungszweck) importiert.